gelesen: „yoga: schlank, entspannt und sexy“ von Tara Stiles

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Ich hab es zwar nicht so mit den guten Vorsätzen für das neue Jahr. Lieber ein wenig immer auf sich achten und sich und dem Körper gutes tun. Verstärkt ist das bei mir in letzter Zeit Yoga und so habe ich mich sehr gefreut dieses Rezensionsexemplar an Hand meiner eigenen Möglichkeiten „durchturnen“ (wie meine Mama das immer so schön nennt) zu können.



Tara Stiles ist eine der bekanntesten Yogini der USA und ihre Bücher und DVDs findet man auch hier in der Yoga-Abteilung der Buchhandlung fast immer.


Schlank, entspannt und sexy ist der Untertitel ihres Grundlagenbuches „Yoga“ und vor allem der Ansatz entspannt kommt mir sehr entgegen. Als nicht mehr blutiger Anfänger, aber gefühlt doch noch Neuling sind mir immer besonders gut bebilderte Anleitungen wichtig und da lässt dieses Buch für mich keine Wünsche offen.

Jede Position ist ausführlich erklärt und zusätzliche Tipps helfen mir schnell in einen Flow der einzelnen Übungen hinein zu kommen. Meine aktuellen Lieblings-Asanas sind die Sitzhaltungen. Diese lösen laut Buch Verspannungen und beruhigen den Geist. Klappt ausgesprochen gut bei mir und man kann sich die einzelnen Übungsreihen auch schnell gut merken mit ein wenig Wiederholungen. Und falls man mal was vergisst, dann hilft ja der schnelle Blick ins Buch.

Aufrechter Sitz (bei mir auf dem Yoga-Kissen)
Aufrechter Sitz mit Drehung & Handöffnung

Als weiteres Plus empfinde ich das Kapitel 09 „Yoga für die Gesundheit“. Hier werden einzelne Programme aus vorher erklärten Positionen zusammengestellt, die bei unterschiedlichen Beschwerden hilfreich sein können. Z.B. gegen Allergien, Rücken- oder Kopfschmerzen.

Das Copyright für das Cover liegt beim Südwest Verlag
Originaltitel: Slim Calm Sexy Yoga
Deutscher Titel: Yoga: Schlank, Entspannt und Sexy
Autorin: Tara Stiles
Erscheinungsdatum: 23.03.2015
Verlag:  Südwest Verlag
ISBN: 978-3517093253
Preis: 19,99 €
Wer sich für das Buch interessiert, findet es hier bei Amazon (kein Affiliate-Link, nur als Goodie für Suchfaule gedacht)

Das Buch ist für mich eine absolute Empfehlung, wenn man außerhalb von Kursen oder dem Studio sich weiter in das Thema Yoga einarbeiten und trainieren möchte. Dazu fand ich auch Tara Stiles Yoga-Channel auf Youtube als Ergänzung noch sehr hilfreich. In diesem Sinne „Namasté“ und bleibt entspannt.

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Comments · 40

  1. Ich habe ja immer Bedenken bei Büchern oder Videos, weil meine Yogalehrerin bei mir immer Dutzende von Dingen korrigiert hat. Deshalb vermute ich, ich würde mir massenweise falsche Dinge aneignen, wenn ich nach Buch vorgehe. Bin halt reichlich Anfänger mit gerade mal neun Monaten Yoga, und das vor mehr als einem Jahr. Vielleicht sollte ich doch wieder in einen Kurs gehen. Hm. Wie ist das bei Dir?
    Liebe Grüße
    Fran

    1. Ganz ohne echte Menschen und Kurse geht bei mir auch nicht. Am Anfang hab ich immer alles viel zu verbissen gesehen und da half mir korrigieren im Sinne von, man muss auf seinen Körper hören und kleine Kniffe.
      Ich hab auch erst letztes Jahr begonnen. Die Bücher (mittlerweile habe ich drei) helfen mir aber privat zuhause und auf (Geschäfts-)Reisen dran zu bleiben.
      Wünschenswert für mich wäre aber mal regelmäßig auch zu Kursen zu schaffen für mich als Zusatz.
      Liebe Grüsse Ela

  2. irgendwie gelingt es mir nie, dauerhaft Yoga in mein Leben einzubauen. Schade eigentlich. Vielleicht kann ich mich doch noch einmal aufraffen, einen Kurs zu besuchen.
    Yoga zu Hause geht sicher mit einfachen Übungen und Erfahrung im Sport, ansonsten gebe ich aber Fran Recht. Da sollte immer noch jemand gucken, der die Fehler sieht 🙂
    Liebe Grüße
    Andrea

    1. Ich find es auch ganz schön anspruchsvoll etwas dauerhaft im Leben zu integrieren.
      Und bei dem korrigieren sehe ich es auch so, dafür besuche ich auch immer wieder offene Kurse. Vermutlich gibt es aber auch keinen Sport, bei dem ich inituitiv alles richtig machen würde. Beim Laufen z.B. habe ich auch einiges falsch gemacht beim abrollen etc. Ein Profi im Studio hat mir das dann mal korrigiert.

  3. Ich hab Yoga versucht … klappt nicht . Ich schlafe dabei gerne ein *gg
    Das das schlank und sexy macht … naja … ich kenne einige Yogi´s aber diese Beschreibung fällt mir zu keiner wirklich ein 😉
    Finde da bist wohl Du einige von den wenigen die das hinbekommen könnten :))
    LG heidi

    1. Schlank und sexy ist ja nicht mein Focus 😀 ich find mich schon so unglaublich wunderbar. Aber mit meiner Beweglichkeit bin ich manchmal weniger zufrieden und da hilft Yoga finde ich tatsächlich ganz gut

  4. Du machst bei der Yoga-Vorführung auf jeden Fall eine super Figur. Das allein wäre schon Grund, das nachzumachen. Aber ich habe mit Yoga nicht so viel am Hut. Habe es mehrfach ausprobiert und irgendwie sind wir nicht so kompatibel. Einige Kolleginnen betreiben es seit Jahren und sind immer noch total begeistert und schwärmen davon. So sind die Geschmäcker eben verschieden.

    Lieben Gruß
    Sabine

  5. Sehr schöner Beitrag aber ich selber habe wie Fran-tastic Blog schon gesagt bei Videos und Bücher meine Bedenken 🙂 Aber das muss ja jeder für sich selber entscheiden. Yoga ist jetzt auch nicht gerade was für mich 🙂

  6. Für mich spricht wenig dagegen mit der entsprechenden Erfahrung Yoga Übungen daheim mit einem Buch zu unterstützen liebe Ela. In mehreren Phasen meines Lebens habe ich mich intensiv mit Yoga beschäftigt und auch mehrfach Kurse besucht. Meinen letzten Kurs allerdings nicht bis zum Ende, weil mir weder die Kursleitung noch der Raum und das Gruppengefüge zugesagt hat. Bücher über Yoga habe ich mindestens zwei und wenigstens ein Video ebenfalls. Auf jeden Fall ist es besser bei sitzender Tätigkeit zu Hause Yoga zu machen, als gar nichts. Vielleicht eine Anregung für mich, auch mal wieder aktiv zu werden. Liebe Grüße und einen angenehmen Abend Ursula

    1. Hallo Ursula, ich glaube ganz ohne Vorkenntnisse hätte ich es glaube ich nicht gewagt. Mit ein bisschen voranleitung denke ich aber auch es ist besser etwas zu tun als nichts und weil sich das mit den Kursen so nicht einplanen lässt, versuche ich diesen Weg Gerade für ein besseres ich Gefühl.
      Vielleicht klappt es bei dir ja wirklich auch wieder. Du bist ja dann schon sehr fundiert.

    1. Entspannen ist manchmal wirklich nicht so einfach oder Romy? Ausprobieren schadet ja nichts. Über die Youtube Videos bekommt man einen guten Eindruck ob das was für einen ist finde ich.

  7. Irgendwie habe ich immer Probleme mit Yoga. Also nicht nur mit dem Wort…. ich habe schon den einen oder anderen Kurs IRL besucht und fand immer, dass sich die Übungen für meinen Körper teilweise falsch angefühlt haben.
    Natürlich macht auch unsere Rückengymnasik-Lehrerin Übungen mit uns, die aus dem Yoga stammen. Die die uns da heute zeigst, sehen dem ziemlich ähnlich.
    Woher kommt der Gedanke: Yoga muss gut für mich sein? Ich habe meist die auf westliche Schreibtischtäter angepassten Übungen als wohltuender empfunden. Ich habe mal eine Zeit einen Yogakurs bei einem Mann besucht, der mit einer Inderin verheiratet ist. Da gings weniger ums "bewegen" als ums "in sich rein hören". Das war richtig gut.
    LG Sunny

    1. Ich glaube nicht, dass Yoga generell gut für jeden sein muss. Und es gibt Übungen, die mache ich nicht, weil sie mir persönlich nicht gut tun. zB gerade der Hund. Da höre ich ganz klar auf mich. Das war ein Lernprozess aber, ich dachte das muss man aber können, nur eine Trainingsfrage. Jetzt bin ich auf dem Standpunkt was mir das gefühl gibt es tut mir gut wird geübt und das funktioniert für mich.

  8. Vielleicht sollte ich mir das Buch mal besorgen, liebe Ela, sieht gut aus, die Abbildungen schön eindeutig! Wollte nämlich gerade mit Rückenyoga in einem Studio anfangen, aber ich komme einfach nicht regelmäßig dorthin zur Zeit, weil meine Mutter akut krank ist und ich demnächst wohl mehr Zeit im Krankenhaus verbringen werde als daheim oder anderswo.

    Und wo ich das gerade lese …. ich habe auch schon solche und solche Yogakurse besucht. Manche sind ganz grauslig und haben mit Yoga gar nicht so viel gemein. Eine zu religiöse Komponente mag ich auch nicht, wenn da Buddafiguren aufgestellt werden und wer weiß nicht noch was zelebriert wird. Ich hatte auch mal so eine Art Yoga, war aber eher "normale" Gymnastik mit Yogakomponenten, wie Sunny das beschreibt und mit Atemübungen, das war wirklich sehr gut. Ist aber lange her …

    Liebe Grüße
    Sara

    1. Ich habe ja auch das Problem nicht immer einen Kurs zu finden der erreichbar oder zeitlich geht und das wo man denken sollte in der Stadt wäre eh viel Angebot.
      Und tatsächlich war ich auch schon in Kursen wo ich mich nicht wohl fühlte oder die Kompetenz des Trainers mal nicht so glaubhaft fand. Aber jetzt in anderen Bereichen.

  9. ich schreib das jetzt nur weil ich dich sehr mag…..
    um yoga allein – mit buch etc. – richtig zu machen müsste man es schon jahre intensiv beim richtig guten lehrer geübt haben. aber dann braucht man eigentlich kein buch mehr….
    ich sehe auf deinen fotos schon so viele fehler. tut mir leid.
    xxxxx

    1. Das muss dir ja nicht leid tun, das ist doch gut zu wissen. Würdest du also sagen, dann gar nicht machen oder wie kann man sich einen Mittelweg finden, wenn man nicht den immer Zugang zu einem guten Lehrer hat?

    2. ich fürchte dass es da keinen mittelweg gibt.
      meiner erfahrung nach ist yoga so intensiv und wirksam – ein bisschen zu vergleichen mit einem starkem medikament/gift – nur in der richtigen dosis und auf die genau richtige art angewendet hilft es – alles andere stiftet schaden im schlimmsten falle – oder wirkt eben einfach nicht.
      nur lassen sich mit dieser einstellung natürlich weder bücher noch videos verkaufen oder kurse mit mehr als 6 teilnehmern…….
      yoga gibts nicht in der light-version. wer anderes erzählt ist verantwortungslos und geldgierig.
      als ich anfing mit yoga hätte ich auch nicht so gedacht – nur war da immer so ein nagendes gefühl. seit ich die stunden bei "meiner" lehrerin genommen habe weis ich dass mein gefühl richtig war. es sind soooo winzige details die soo viel bewirken – in die eine oder andere richtung.
      wenn es dir ernst ist mit yoga dann findest du einen weg es wirklich zu lernen – wenn es nur um "schlank, entspannt und sexy" geht dann lieber weniger essen, massagen und guten sex 🙂
      xxxxx

    3. Beate ich möcht dich für den letzen Satz so drücken. Du bist einfach manchmal so wunderbar auf den Punkt.
      Ich hatte ja angefangen wegen meinem Bandscheibenvorfall. Und auch wenn du sagst es gibt kein Yoga in der light Variante…das bisserle hat mir total geholfen bild ich mir ein. Wieder liegen, den Kopf drehen, das Gefühl haben gedehnt zu sein. Dann nenn ichs glaub nicht Yoga, sondern öffnen.
      Eine gute Leherin für so eine intesive Sportart zu finden scheint dann gar nicht so einfach.

    4. ich hatte riesenglück. 🙂 und nein – yoga ist kein sport!
      sei bitte extrem vorsichtig mit dem bandscheibenvorfall. sobald dir irgendwas merkwürdig vorkommt bei übungen – lassen! o-ton lehrerin: "der wichtigste muskel sitzt zwischen den ohren"! 😉
      vll. triffst du ja auch noch deinen "guru" 🙂
      drücker! xxxxx

    5. Beate hat schon alles geschrieben, sodass ich das nicht mehr muss liebe Ela. Ich habe dazu ja mal was gebloggt, vielleicht magst du ja nochmal gucken. Weil ich jedem Yoga nur empfehlen kann. Aber gerade als Anfängerin unbedingt mit einem Lehrer.

      Und wenn es sich nicht gut anfühlt, dann dranbleiben und weiter suchen! Es lohnt sich.

      Besser ein bißchen mehr zahlen und in eine kleine Gruppe als Massenyoga für alle.

      Ich war jahrelang in einer Gruppe. Dann bin ich durch den Umzug in unserem Verein mal zu Yoga, um etwas zu machen…ich kann die Übungen durch meine Ausbildung einschätzen…zwei Anfängerinnen hinter mir nicht. Die dachte, sie müssten das können und bekamen das weder gut angeleitet noch korrigiert…

      Ich will dich sicher nict belehren, sondern dir Mut machen, was zu suchen, wenn du dich interessierst!

      Falls du Fragen hast, du weißt ja, wie du mich findest 😉

      LG Sabina

      http://oceanbluestyle.blogspot.de/2016/05/fit-bunt-und-gesund-durch-den-mai-u30.html

    6. Nein nein, ich empfinde das überhaupt nicht als belehrend. Hätte ich jetzt positive Erfahrungen in Kursen gemacht würde ich da auch noch hingehen.
      Aber mir schien viel sehr auf Leistung…man muss es können, es gehört zum Set oder einfach, dass die Kursgeber auch selbst nicht so gut geschult waren…eine hatte sowas mal im Wochenendkurs gelernt. Das find ich nicht genug zum weitergeben.
      Aber dranbleiben und suchen hat auch manchmal Grenzen. Ich hab den Umkreis abgegrast, alles das zeitlich morgens oder abends noch zum Job möglich wäre. Gut getan in Summe hat mir dann nix.
      Bis ich angefangen habe zugegeben mein Laienwissen so anzuwenden wie ich positive Effekte spür.
      Jetzt würd ich mir natürlich aber Wünschen, dass Beate und du näher an mir dran wären. Dann könntet ihr mich anleiten 🙂

  10. "Schlank, entspannt und sexy" = gar nicht so schlecht! 😉 Man muss sich aber ja nicht immer sooo sein – aber wem es gelingt, why not?
    Yoga habe ich noch nicht ausprobiert (ich glaube das ist nicht richtig für mich!), bin dafür aber ein großer Pilates-Fan!
    Super Fotos Ela, und du machst auf jeden Fall auf der Matte eine gute Figur!:)
    Liebe Grüße,
    Claudia

    1. Ah Pilates würde ich gern mal testen. Da wär ich aber in einem Kurs mal der richtig schlecht war fand ich. Man ist null auf meine Fragen eingegangen und es ging alles so ratzfatz. Ich brauch ja immer mein Weilchen 🙂

  11. Solche Vorsätze finde ich aber auch am besten. Also mir hat man ja schon öfter mal zu Yoga geraten, aber ich weiß einfach nicht, ob mich das wirklich entspannt. Vielleicht sollte ich es einfach mal ausprobieren, solange ich das nicht getan habe, werde ich es ja auch nicht wissen. Finde es auf jeden Fall super, dass dir das Buch so gut gefallen hat und dir Yoga wirklich hilft. Finde es jetzt von der Optik auch gut aufgebaut, vor allem das die Posen immer so schön abgebildet sind.

    Danke auch für dein liebes Kommentar.
    Da stimme ich dir komplett zu. Ich bin ja immer beleibt in meinem echten Freundeskreis, als im Internet. Da habe ich dann mehr von, denn im Internet ist das ja auch eher "schöner Schein", als wirkliche Realität.

    1. Ich denke ob etwas jemanden entspannt oder generell gut tut ist unglaublich individuell. Aber einen Versuch ist es ja immer mal Wert.
      Und bei dem Thema Freunde sind wir uns glaube ich wirklich sehr einig.

  12. Ich mach auch immer Youtube-Yoga 🙂 – auch wenn es mir bewusst ist, dass es nicht dasselbe wie im Studio ist. Aber ich sag mir, dass es besser so ist, als gar nichts zu machen.

  13. Liebe Ela ! Das scheint ja in der Tat eine tolle Inspiration zum Yoga zu sein! Ich kann mir vorstellen, dass Leute, die ein Problem haben, abzuschalten oder es einfach schön finden, mittels Yoga zur Ruhe zu kommen und mit ihrem Körper im Einklang leben, sich mit diesem Schema sicher sehr wohl fühlen werden!Bei mir ist es immer umgekehrt! Mit der Tiefenentspannung habe ich absolut keine Probleme, eher mit der Motivation, so richtig loszulegen…Aber irgendwie finde ich auch das nicht schlimm! Kino, Austellungen, Theater, Balett, Essen gehen… All das macht mir immer weniger Freude! Nein, da bin ich mittlerweile lieber ein Blog-Junkie… Wie geht es Dir diesbezüglich? Wieviele Stunden am Tag verbringst Du mit Bloggen? Und bist Du glücklich damit?Natürlih verstehe ich auch, wenn Du das nicht beantworten möchtest, es würde mich nur einmal so interessieren… Alles Liebe, Nessy

    http://www.salutarystyle.com

    1. Hallo Nessy, das volle power loslegen ist manchmal aber auch sehr Kräfte raubend. Da überleg ich mir vorher auch eher genau in was die Energie gesteckt wird.
      Und natürlich darfst du das fragen, ich bin allerdings auch da eher spärlich unterwegs. Die meisten Beiträge bereite ich Pulk vor und muss nur immer mal wieder geschossene Bilder einfügen. Spontane Postings sind dann natürlich eher selten, aber so bleibt der Blog am Leben. Das können dann mal 3 Stunden am Stück so alle paar Wochen mal sein. Für den Rest wie kommentieren und teilen hab ich nicht so fix Zeiten. Das ist Minimum eine Stunde die Woche und wenn es mal am ruhig ist und viel Zeit, dann kann es auch mal eine Stunde am Tag abends sein. Allerdings fällt das meist in die ganz faulen Urlaubstage 🙂
      Und wieviel Zeit würdest du sagen steckst du in deinen Blog?

  14. Tara finde ich klasse, weil sie so schön undogmatisch ist. Habe ihr Buch "Dein Yoga, dein Leben" und das gefällt mir sehr. Ich mag überhaupt Menschen, die nicht immer alles so ernst nehmen und glauben, dass es da nur "den einen" Weg und "die eine Position" gibt. Schönes Beispiel ist Ana Forrest, die aufgrund körperlicher Behinderungen nichts mit den üblichen und so korrekten Yoga-Posen anfangen konnte und daraufhin Forrest Yoga "erfand". So viel also zum Thema der "korrekten Posen" und so. 😉

    Lieben Gruß! <3

    1. Tara find ich auch super, ich finde auch sie strahlt schon eine Art Lockerheit aus. Und bei Dogmatisch wäre ich auch sofort raus.
      Ich hatte neulich mal ein Gespräch im Yoga-Kurs, dass auf Grund meiner Skoliose manche Posen für mich auch nicht zu 100% zu treffen sind.

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