gelesen: samuel benchetrit — rimbaud und die dinge des herzens

Diesmal durfte ein eher schmales Buch mit mir S-Bahn fahren (leider sind die aber immer so schnell ausgelesen).

Die Geschichte des kleine Charly, der in einer Pariser Vorstadt in eher armen Verhältnissen und einem Wohnbunker zusammen mit seiner Mutter und seinem drogensüchtigen Bruder lebt, ging mir gleich Mitten ins Herz. So charmant schreibt der Autor von Charlys Problemen, dass man diesen einfach ins Herz schließen muss. Und ab und an hatte ich fast das Gefühl mit dem Jungen durch die Straßen seiner Heimat zu streifen. SCHÖN!

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