review: saving mr. banks

Als Kind schluckte ich auch lieber Medizin mit einem Löffelchen voll Zucker und das weil Mary Poppins es mir so bei gebracht hat. Mit Disney aufgewachsen lernt man so einiges Sinnvolles und weniger Sinniges. Eins ist aber gewiss, man wird entführt in eine zauberhafte Welt.

Nun bringt Disney selbst einen Film in die Kinos, der die etwas holprige Entstehungsgeschichte (über 20 Jahre) eines der größten Disney-Erfolge portraitiert. Tom Hanks als liebenswerter Walt Disney und eine brilliante Emma Thompson (als Autorin von Mary Poppins und ausserordentlich schrullig, einsame Person) machten für mich den Film zu einem wunderbaren Kinoerlebnis. Ich hab gelacht, geweint und eventuell ein bißchen mitgesungen 😉

Einzig Collin Farrell kann ich auch in diesem Film wieder wenig abgewinnen, ich finde die kleine „P. L. Travers“ spielt in locker an die Wand.

Habt ihr auch so wunderbare Disney Erinnerungen wie ich? Chim-Chim-Cheree!

Comments · 4

  1. Den Vorfilm fand ich auch nett. Keine Ahnung, wann wir es das nächste Mal ins Kino schaffen. Mein Mann zeigte sich allerdings vom Trailer wenig beeindruckt.
    LG Sunny
    P.S.: Danke für die nette Beschreibung

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