gelesen: die 5. welle von rick yancey

Hab ich schon mal erwähnt, dass ich Trilogien nicht mag. Gut, übertrieben. Aber ich vermeide es sie zu lesen, wenn nicht schon alle Bücher der Reihe herausgegeben und eine Serie abgeschlossen ist. Denn ich hasse es zu warten und somit war ich etwas frustriert als ich mit diesem Buch „Die 5. Welle“ von Rick Yancey“ geendet habe.

Denn obwohl ich nicht sagen würde, dass mich das erste Buch der Reihe bereits komplett überzeugt und gefesselt hat, hatte es doch für mich alle Zutaten für eine gute Geschichte. Aliens, eine Liebe zwischen zwei Männern (gut in diesem Fall Jungs, haben Jugendbücher so an sich), eine Liebe zur Familie und einen Kampf um das Überleben der Menschheit…


Die ersten vier Wellen haben bereits sieben Milliarden Menschen ausgelöscht, brachten mit sih Dunkelheit, Zerstörung, ein tödliches Virus und die Gewissheit, dass man niemanden trauen kann, den jeder könnte einer von den Invasoren sein.

Die Übriggebliebenen fragen sich, was die „Anderen“ (von denen man zu Beginn weder weiß wer, noch was sie so ganz genau sind) als nächste Welle planen.

In dieser Endzeit lebt die Heldin des Romans Cassie, die ihre Mutter und ihren Vater bereits verloren hat und nicht sicher sein kann, dass ihr kleiner Bruder noch am Leben ist. Trotzdem möchte sie es nicht aufgeben ihn zu finden.

Auf ihrem Weg zur Rettung begleitet sie Bär, das Stofftier des Bruders (mich beim Lesen Schaf, siehe Bild oben *g*), unterwegs lernt sie Evan kennen, einen zunächst für sie undurschaubaren, jungen Mann und findet später ihren Jugendschwarm Ben wieder.

Es passiert also einiges, auch grausames, im ersten Band und am Ende blieb mir die Frage, wie gehts denn nun weiter!? Nun, diese Frage wird sich ab dem 30. März 2015 klären lassen, denn dann erscheint der zweite Band „Das unendliche Meer“.

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