[Blogparade] Ganz schön sportlich! – ue30Blogger and Friends

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Ganz schön sportlich! – ue30Blogger and Friends

Neues Jahr, neue großartige Aktionen bei ü30blogger [Werbung ohne Auftrag – Verlinkung] und dieses Mal starten wir mit dem Thema „Ganz schön sportlich“ für das Sunny von Sunny’s side of life [Werbung ohne Auftrag – Verlinkung] Patin stand.

Habt ihr eigentlich sportliche Vorbilder, vielleicht sogar die Sophias, Pamelas oder Taras unserer Zeit? Ich gucke gern immer mal wieder bei diesen Mädels auf Instagram und Co. vorbei, um mir ab und an Anregungen zu holen für Fitness und Fit-Food. Aber das mit den sportlichen Vorbildern begann tatsächlich sehr viel früher bei mir und mit einer fiktiven Figur. Jetzt kommt ein (zugegeben nicht 100% geglückter) Bildhinweis zum Raten, um wen es sich wohl handeln könnte. Ich habe mich extra optisch in Mütze und Hoodie gepackt.

Wer bin ich?

Sportliche Vorbilder aus Filmen

Na, wer hat es jetzt sofort gewusst? Der BFF hat den Bild-Test sofort bestanden. „ROCKY!“ [Werbung ohne Auftrag – Verlinkung] schrieb er. Und ja genau, der „Italian Stallion“ hat mich schon in jungen Jahren schwer beeindruckt. Wie er als Boxer scheinbar das nicht machbare möglich gemacht hat, wie er eisern trainierte, wie er die Menschen für sich begeistert hat. Diese Liebe für eine Filmfigur blieb über die Jahre und noch heute steht der Rocky-Soundtrack auf jeder meiner Sporty-Playlists. Mit einem wummernden „Eye of the Tiger[Werbung ohne Auftrag – Verlinkung] geht es gleich viel leichter noch ein Set Armpressen durchzuziehen.

Hommage an das Trainingslager und Laufen im Schnee, bei mir ohne Baumstamm, aber nicht mit weniger Elan *lach*

So über die Jahre ist mir allerdings klar geworden, dass ich niemals der Super-Boxer/-Sportler werde, wenigstens eine faule Socke bin ich aber auch nicht mehr. Wer täglich mindestens 8 Stunde im Büro sitzt, der braucht seinen Ausgleich. Und manchmal vielleicht sogar einen Boxsack (schadet an bestimmten Tagen einfach mal nix!).

Sportliche Vorbilder im Leben

Was mir aber auch klar geworden ist, warum sich doch einige imaginäre und auch Sportler unter dem Präfix Vorbild bei mir abgespeichert finden. Gar nicht, weil ich ihnen mit Höchstleistungen nacheifern wollte, sondern weil ich ganz andere Eigenschaften bewundere. Um noch ein paar aufzuzählen:

  • Rocky, der Boxer, steht bei mir für Durchhaltevermögen
  • Anna, die Ballerina, fand ich toll für ihren Willen
  • Eddie the Eagle, den Skispringer, liebe ich für grenzenlosen Optimismus und Glauben an sich
  • das Isländische Fußballer-Team hat mit ihrer Fähigkeit zu motivieren mein Herz erobert … HUH
Spaß hatten wir übrigens auch im Schnee

Meine neugierigen Fragen zum Schluss: Welche sportlichen Vorbilder oder Eigenschaften wisst ihr zu schätzen und warum? Was für Musik begleitet euch beim Sport?

Jetzt dürft ihr gern noch schauen, wie sportlich es bei meinen Mit-Bloggern zu geht. Viel Spaß beim Lesen!


Dieser Post ist auch verlinkt bei

Sunny‘s Side „Um Kopf und Kragen“

Claudias Welt „An Gelb kommen wir 2019 nicht vorbei“

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Comments · 32

  1. Durchhaltevermögen, das Arbeiten auf ein hohes Ziel hin und Fairness sind Eigenschaften, die ich in sportlichen Vorbildern bewundere. Musik dagegen spielt bei mir gar keine Rolle. Ganz oft höre ich während des Sport politische Podcasts *grins*. Oder gar nix, weil mich gerade ein Thema beschäftigt, das ich selbst durchdenken muss.
    Liebe Grüße
    Fran

    1. Podcasts höre ich auch immer öfter. Aber nicht ganz so viel Niveau. Gern was leichtes und was wo ich nicht noch grummelig werde oder nachdenke stundenlang.

  2. Geht mir genauso, ich kann nicht gleichzeitig Musik hören und z.B. Sport machen, dann würde ich vergessen, zu laufen 😉 Aber „motivierende“ Songs helfen (vorher) wirklich! Musik hilft eh bei vielem. Deine Schneebilder sehen toll aus, mir gefällt die gelbe Jacke auch sehr! Klasse fotografiert.
    Liebe Grüße, Maren

    1. Stimmt Maren. Motivierende Musik hilft mir auch sonst oft. Morgens im bad. In der Küche beim ungeliebten Abwasch 😀
      Ohne Musik ginge hier nix!

  3. Hallo Ela, bei mir muss beim Sport rhythmische Musik laufen, je nachdem wie viel „beats per minute“ passe ich meine Bewegungen an. Auf „Eye of the Tiger“ habe ich bei einer Tanzaufführung mitgemacht und muss immer bei der Melodie daran denken. Ein tolles, sportliches Outfit.
    Schönen Sonntag.
    Liebe Grüße Bo

  4. Was eine tolle Post-Idee! Ich habe „eigentlich“ keine sportlichen Vorbilder, aber Rocky hat mich auch sehr beeindruckt. Dieser Wille, diese Motivation (das hätte ich auch gerne). Ich höre mittlerweile gar keine Musik mehr beim Sport, weil ich mehr am Durchzappen und Suchen war. Nichts nervt mich mehr als der „falsche“ Song. Ich höre Hörbücher. Das hat sogar den Vorteil, dass ich manchmal die Zeit vergesse, wenn es gerade spannend ist. So überliste ich mich selbst und gucke nicht alle 5 Minuten auf die Uhr. 🙂
    Liebe Grüße
    Eva

    1. Jetzt wirst du sicher lachen. Aber bei Hörbüchern bin ich irgendwie immer noch nicht so angekommen. Vielleicht sollte ich das mal ausprobieren.
      Was ich jetzt auch gern mal auflege sind Podcasts.

  5. Super Coole Fotos liebe Ela! Ich habe ehrlicherweise gar keine sportlichen Vorbilder. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich meine sportlichen Leistungen ungern mit jemandem vergleiche 😉
    Natürlich gibt es sympathische Sportler, die ich gerne ansehe, aber Vorbilder würde ich sie nicht nennen.

    Liebe Grüße!
    Kerstin

    1. Ich glaub vergleichen sollte ich meine Leistungen lieber auch nicht. Das wär sonst eher kontraproduktiv 😉
      Irgendwie bewundere ich auch mehr das menschliche.

  6. Es ist ein toller Beitrag! Ich bewundere ohne Ausnahme alle Behindertensportler, dieser enorme Leistungswille, die Disziplin, Ehrgeiz und die Akzeptanz an den eigenen Körper, dafür gibt es von mir den größten Respekt. Jeder für sich ist eine starke Persönlichkeit und alle sind Vorbilder für mich was die besonderen sportlichen Leistungen anbelangt.
    Wir haben Musik im Fitnessstudio, ich muss keine weitere hören!
    Vielen Dank für die schöne Blogparade, es sind so viele tolle Beiträge dabei, richtig klasse!
    Liebe Grüße,
    Claudia

    1. Das kann ich so auch absolut unterschreiben. Mit so einem Willen auch noch mit einem Handicap diese Dinge zu erreichen. Da zieh ich meinen Hut davor.
      Ich freu mich auch, das mein Pulli so super zu deiner gelben Aktion gepasst hast. Ein schöner Zufall

    1. Das find ich eigentlich auch ziemlich clever mit dem Netflix gucken. So lenkt man sich ab und trainiert vielleicht sogar bisschen länger.

  7. Hmmmm. Die Außenseiter, die die besonders hart trainieren und auch kämpfen müssen, die stehen bei mir natürlich auch weiter oben, als die die mit Geld, Doping und Ehrgeiz an der Spitze sind. Die Isländer waren ein echter Traum.
    Und ja, Rocky hat recht. Es geht gar nicht darum, die hart Du zuschlägst, es geht darum wie viel Du einstecken kannst. Und dann läufst Du nicht davon, machst schlapp oder gibst auf. Nein. Du gehst einfach weiter und machst das, wozu Du Dich entschieden hast.
    Also. Ziele, Kampfgeist und Mut sind meine persönlichen Favoriten.
    BG Sunny

    1. Auch wenn’s manchmal zum davon laufen ist. Weitermachen ist die einzige Option und irgendwann wird alles besser.

      Im Winter bin ich plötzlich das Mädel für Knallfarben. Wo ich ja sonst gern back to Black gehe. Muss wohl an der sonst so dunklen Jahreszeit liegen?!

  8. Tolle Fotos Ela, ich mag Farbe im Winter ja sehr! Das Lauffoto sieht aus wie ein Titelbild in der Zeitung :-)!
    Also ich höre auch Musik zum Sport. wobei ich ja derzeit nicht viel Sport mache, weil ich gesundheitlich noch nicht auf dem Damm bin. Aber ich tue was ich kann. Beim Tanzen (war ich lange nicht) hat man eh Musik, beim Schwimmen ist es eher ungünstig Musik mitzunehmen, bleibt noch zu Hause das bisschen rumsporteln. Oft suche ich aber erstmal ewig nach den richtigen Songs und manchmal dauert es so lange dass ich das sporteln dann wieder verschiebe, weil ich Hunger habe oder etwas anderes dazwischenkommt 😉 Ich sollte mir mal ne Playlist zusammenstellen für solche Gelegenheiten. Ich konnte früher meine Hausaufgaben nicht ohne Musik machen. Musik und auf der Erde liegend..anders konnte ich mich nicht konzentrieren.. meine Eltern dachten immer so geht das nicht, liessen mich aber dennoch gewähren.. erst als meine viel jüngere Schwester den gleichen Spleen hatte (ohne es sich abgeguckt zu haben denn da war ich schon mit der Schule fertig), haben sie eingesehen dass es Leute gibt die eben so besonders gut arbeiten/lernen können 😉
    Sportliche Vorbilder: also Rocky gehört bei mir auch dazu. ebenso wie Karate Kid, Anna fand ich auch gut. Oder Demi More in „Die Akte Jane“. Im realen Leben ist es Johanna Quaas, die ältereste Wettkampfturnerin der Welt. Oder Tao Porchon-Lynch und Nanammal Amma, die zu den ältesten Yogalehrerinnen gehören. Tao hat auch erst um die 80 mit dem Tanzen angefangen und hat einen 70 Jahre jüngeren Tanzpartner 😉 Und im meinem Umfeld sind zwei meiner Freundinnen vom Tanzen Vorbild. Beide haben nie aufgehört zu Tanzen oder Sport zu machen und üben täglich. Was ich auch gern gucke sind so Ninja Wettkämpfe. Wahnsinn was alles geht und machbar ist.
    Sagte sie und legte sich wieder auf die Couch 😉
    Liebe Grüße
    Bianca

    1. Das kommt mir aber sehr bekannt vor mit deinem Lernstil 😀 ich war da ziemlich ähnlich!
      Ich wünsche dir auch gute Besserung und du sollst bald wieder ganz auf dem Damm sein und das Tanzbein schwingen können.
      Ich muss jetzt mal die Yoga Damen googeln, das klingt ja toll. Mobil bis in ein hohes Alter wär ein großer Traum!

  9. Liebe Ela,
    Dein Laufbild ist eines meiner absoluten Lieblingsbilder von Dir! So mag ich Winter! Der gelbe Farbtupfer könnte schöner nicht sein ?.
    Mit Sport habe ich es nicht so. Mir reicht strammes Marschieren und im Herbst musste ich reichlich Übungen für den Oberschenkelmuskel machen, den der Arzt mir durchsäbeln musste, um den Knochen zu flicken. Also habe ich auch keine Vorbilder.
    Auf Deinem weiten weißen Feld würde ich allerdings gerne Skilanglauf machen.
    Liebe Grüße aus dem Norden!
    Bärbel

    1. Die Zahl der Schritte die ich bei dir oft sehe, empfinde ich auch oft als sehr sportlich. Dazu noch Schwimmerunden und Co. Das find ich schon eine Menge.
      bei genug Schnee ist auf diesem Feld eine Loipe. Also perfekt für Langlaufen

  10. Eddie the Eagle ist bestimmt ein gutes Vorbild. Den bewundere ich total. Deine Bilder sind echt klasse. Wie Du am Laufen bist im Schnee sieht einfach toll aus. Ich muss mich zum Sport zwingen. Am besten ohne Musik und störende Nebengeräusche in der Natur. Aber nur, wenn das Wetter mitspielt. Ab und zu ins Fitness-Studio und mit dem Rad zur Arbeit, immerhin.

    Wie Du siehst, bin ich nicht gerade eine Sportkanone.

    Liebe Grüße Sabine

    1. Das Zwingen kenne ich auch manchmal gut. Vor allem in anstrengend Wochen habe ich keinen Elan dafür und dann muss ich mich schon oft ordentlich selbst treten.
      Rad fahren klingt aber schon sehr sportlich finde ich.

  11. Liebe Ela,
    was für schöne Bilder! Und der gelbe Hoodie sieht so klasse aus!
    Sportliche Vorbilder hab ich keine. Ich mache Sport tatsächlich nur wegen des Ausgleichs und weil mein Körper es verlangt. Spass hab ich an anderen Dingen. Wobei ich mich durchaus gerne bewege, zu Fuß oder auf dem Rad. Bei Walken höre ich den Vögeln zu.
    Liebe Grüße
    Sabine

    1. Vögel zwitschern ist finde ich ja auch Musik irgendwie 🙂
      Meine sportlichen Vorbilder sind ja auch keine für den Sport. Euer so für gewisse Bereiche im Leben.

  12. Liebe Ela,
    ich bewundere alle Freizeitsportler, die konsequent sind und sich von ihrem inneren Schweinehund nicht vom Training abhalten lassen. Tool finde ich es, wenn man Spaß am Sport hat. Das ist bei mir leider nicht der Fall. Ich muss mich zum Sporteln zwingen. Ich mach´s, weil es sein muss, und weil mein Verstand mir sagt, dass Sport wichtig ist, um gesund und fit zu bleiben. Am liebsten ist mir noch Walking durch den Wald. Musik will ich dabei keine hören, denn ich genieße die Stille, das Rascheln der Blätter und das Zwitschern der Vögel. Beschallt werden wir heutzutage doch fast überall. Beim Sport kann ich darauf verzichten.
    Die Rocky-Filme mag ich auch sehr.
    Herzliche Grüße
    Birgit
    fortyfiftyhappy.de

    1. Im Wald ist wirklich einiges geboten an schönen Klängen, da verstehe ich, wenn du keine weitere Musik brauchst.
      Ja das mit dem Spaß am Sport suche ich auch manchmal noch. Heißt hier auch oft „was muss das muss“

  13. 🙂 Liebe Eva,
    wunderschöne Fotos! Sonnenschein, Schnee und Gelb – das knallt so richtig und macht Laune!
    Mich würde das nun nicht unbedingt zum Sportln antreiben, aber ich würde bei dem Wettmachen bestimmt eine Schneeballschlacht machen.
    Sportliche Vorbilder? Katharina Witt – ich liebe Eiskunstlauf und habe mich schon mit einer Kollegin dafür verabredet. Rocky – ja, der hat sich wirklich durchgebissen.
    Ganz liebe Grüße
    Claudia 🙂

  14. Ich muss ja zugegeben: diese Instagram Fitness Accounts sind so gar nichts für mich! Ich muss da eher immer lächeln.. über ein paar Photoshop Pannen usw. Aber das muss ich auch bei den Fashion Bloggern, die sich aktuell in meiner Region herum treiben und nur für ein Foto ganz schnell ihre eigentlichen Klamotten von sich werfen, um ein paar tolle Aufnahmen zu machen (bei denen sie sich aktuell beinahe Erfrierungen holen). 😉
    Und Eddie the Eagle fand ich für seine Einstellung auch sehr beeindruckend!

    1. Du kennst ja vermutlich alle Kniffen und Tricks für sportliche Bilder, wenn man nicht mal sportlich ist 😉 aber ich muss auch manchmal schmunzeln bei diesen Accounts

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