Filmreif/Mondän [ü30 blogger März-Aktion] 

ü30blogger Blogparade Mondän/Filmreif
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„Mondän“ – ich glaube kein Wort passt weniger zu mir. Also hab ich ein wenig geschluckt als das als Thema für die März-Aktion der ü30blogger zusammen mit Filmreif fest stand. Aber dafür kenn ich mich mit Filmen und Serien (geht ja auch in die Richtung) tatsächlich immer ganz gut aus. Das ist (m)eine unnützes Wissen Domäne. Man kann nicht mal sagen, dass ich mich auf ein bestimmtes Genre festlegen würde. Im Gegenteil, je nach Laune kann es Arthouse sein oder auch reines Popcorn-Kino.

Also beschränke ich mich jetzt bei der heutigen Blogparade einfach frecher weise nur auf Filmreif. Weil extravagant und elegant – also mondän wird es heute hier nicht (mehr). Das überlasse ich meinen Mitstreiter*innen. Und so erzähle ich euch einfach mal kuriose Fakten zu Schauspielern und Filmen, die ich so mal gehört habe.

Fun Facts aus Filmen
Holt euch noch schnell Popcorn & dann legen wir los mit den Funfacts

10 Fun Facts aus Filmen, die ihr (vielleicht) noch nicht gewusst habt

  1. Ihr denkt doch bei „Dude“ auch an „The Big Lebowski“ oder? Und das macht durchaus Sinn, denn dieses Wort wurde im Film tatsächlich 161-mal benutzt.
    „I’m the dude, man.“
  2. Der Schmerzensschrei von Viggo Mortensen in seiner Rolle als Aragorn in „Herr der Ringe: Die zwei Türme“ war so überzeugend oder? Lag vermutlich daran, weil der Schauspieler sich beim Kick gegen einen Helm tatsächlich etwas gebrochen hat. Autsch!
  3. Auch das Blut von Leonardo DiCaprio in „Django Unchained“ war echt. Versehentlich hatte sich dieser geschnitten und baute seine Wunde dann gleich effektiv mit ein. Schon wieder autsch!
  4. Leidensfähig zeigte sich auch Gene Kelly. Er hat seine berühmte „Singin‘ in the Rain“-Szene nämlich mit 39,4° Fieber gedreht.
  5. Ursprünglich sollte O.J. Simpson die Hauptrolle in „Terminator“ erhalten. Puh, dann doch lieber Arni oer könnt ihr euch das vorstellen?
  6. 1939 wusste noch niemand um den giftigen Baustoff Asbest. Also war der eine beliebte Weihnachtsdeko und auch der Schnee in „Der Zauberer von Oz“. Igitt!
  7. Der berühmte Delorian aus „Back to the Future“ wäre fast ein Kühlschrank gewesen. Man hatte aber Angst Kinder würden den Film dann nachspielen wollen. Grad noch mal gut gegangen würde ich sagen!
  8. Falls ihr euch je gefragt habt, wie lange Bill Murray in „Und täglich grüßt das Murmeltier“ wohl feststeckte. Laut Regisseur ca. 30-40 Jahre.
  9. Daniel Radcliffe hat während seiner „Harry Potter“ Zeiten 160 Brillen getragen. Wer hätte sich denn so eine hohe Zahl gedacht? Ich dachte die berühmte Signature-Brille wäre immer gleich geblieben.
  10. Toiletten in Filmen sieht man mittlerweile immer wieder. Das allererste Mal kam eine allerdings 1960 in „Psycho“ vor. War damals noch richtig skandalös!
ü30blogger Blogparade März „Mondän/Filmreif“

Kennt ihr denn noch lustige Filmfakten oder filmreife Ereignisse bei Drehs? Dann erhöht doch bitte mein unnützes Wissen in den Kommentaren!

Passenderweise liegt unsere Blogparade nahe der wichtigsten Filmnacht des Jahres. Bis ihr euch heute also (vielleicht) die Oscars anseht, checkt doch auch noch die anderen Beiträge in unserer Blogparade oder verlinkt euch selbst mit einem passenden Beitrag im LinkUp. Wir freuen wir uns wie immer über jeden der mitmachen möchte.

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Comments · 21

  1. Eine tolle Idee, hat mir viel Spaß gemacht, liebe Ela! Ich habe nicht alle Filme gesehen, die du erwähnt hast, aber die Kuriositäten sind sehr interessant! Niemand kann sich die Realität vorstellen, die sich hinter den Kulissen der Filme abspielt, es sollte nicht immer einfach sein. 😉
    Liebe Grüße,
    Claudia

  2. Coole Fakten – nur das mit dem Kühlschrank hatte schon mal irgendwo gehört. Krass, das wäre ja ein ganz anderer Film geworden.

    Auch die Psycho Sachen ist spannend – dafür hat Hitchcock das Badezimmer aber so richtig inszeniert!

    1. Ich geb zu ich kann mir das mit einem Kühlschrank auch gar nicht so cool vorstellen. Der Film ist für mich einfach zu sehr mit dem Wagen verknüpft.
      Und Oja, das Badezimmer kam dann gleich zu ganz großer Ehre bei Hitchcock und bis heute guck ich mal lieber immer hinter jeden Duschvorhang falls er zu ist und ich ein Bad betrete. Wie es mich viele Filme gelehrt haben ^^

  3. Spannend, liebe Ela.
    Ich kannte, öhöm, nichts davon. Aber das man neuerdings immer mehr Toiletten sieht, ist mir aufgefallen und obwohl ich eher nicht prüde bin, mag ich es nicht so.

    Danke für die tollen Fakten und eine schöne Woche,
    Nicole

    1. Ja, das ist ein ganz neuer Trend. Ob das immer was zur Story beiträgt? Ich bezweifle es ja etwas. Vielleicht will man einfach nur zeigen, viele Dinge sind kein Tabu und voll normal

    1. Leos Blut scheint echt vielen bekannt zu sein. Nachdem ich gesehen habe wie mondän du in deinem Post bist, denk ich mir vielleicht ist es das doch mal wert es auszuprobieren.

  4. Schön. Das eine oder andere hatte ich schon gehört. Aber manche „Infos“ waren mir auch gänzlich neu.
    „Daniel Radcliffe hat während seiner “Harry Potter” Zeiten 160 Brillen getragen. Wer hätte sich denn so eine hohe Zahl gedacht? Ich dachte die berühmte Signature-Brille wäre immer gleich geblieben.“ Auf 8 Filme…. 20 pro Film (vielleicht hat sich ja auch die Stärke über die Jahre verändert….???)
    BG Sunny

    1. Ich glaube Daniel braucht im echten Leben nicht mal eine Brille. Ich hab ihn auch in keinem anderen Film jemals eine tragen sehen.
      Und sogar hat er auf die ersten Harry Potter Gestelle allergisch reagiert. Bleiben wir also gleich bei unnützen Fakten ^^

  5. Liebe Ela,
    ich wusste von alledem auch nicht viel, nur das mit der Verletzung von Leo diCaprio hatte ich irgendwann schon mal gehört (und wieder vergessen ;-)) Bei Frage 8: 30-40 Jahre?!? Das klingt allerdings nach Horror. Ich liebe diesen Film, hätte bei der Zeitschleife aber immer so an ein, zwei Jahre gedacht… – aber so lange braucht’s wohl, um perfekt Klavier spielen, Eisskulpturen basteln, Leben retten etc. zu können…
    Happy weekend und alles Liebe,
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2022/03/von-fischen-die-tomaton-dungen-von.html

    1. Ich glaub in 40 Jahren könnte ich vermutlich noch nichts so perfekt, wie in dem Film. Aber er hatte natürlich auch eher sonst wenig zu tun. Fand es einfach eine spannende, wenn auch unnütze Information 😀

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