[Blogparade] Ganz schön sportlich! – ue30Blogger and Friends

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Ganz schön sportlich! – ue30Blogger and Friends

Neues Jahr, neue großartige Aktionen bei ü30blogger [Werbung ohne Auftrag – Verlinkung] und dieses Mal starten wir mit dem Thema „Ganz schön sportlich“ für das Sunny von Sunny’s side of life [Werbung ohne Auftrag – Verlinkung] Patin stand.

Habt ihr eigentlich sportliche Vorbilder, vielleicht sogar die Sophias, Pamelas oder Taras unserer Zeit? Ich gucke gern immer mal wieder bei diesen Mädels auf Instagram und Co. vorbei, um mir ab und an Anregungen zu holen für Fitness und Fit-Food. Aber das mit den sportlichen Vorbildern begann tatsächlich sehr viel früher bei mir und mit einer fiktiven Figur. Jetzt kommt ein (zugegeben nicht 100% geglückter) Bildhinweis zum Raten, um wen es sich wohl handeln könnte. Ich habe mich extra optisch in Mütze und Hoodie gepackt.

Wer bin ich?

Sportliche Vorbilder aus Filmen

Na, wer hat es jetzt sofort gewusst? Der BFF hat den Bild-Test sofort bestanden. „ROCKY!“ [Werbung ohne Auftrag – Verlinkung] schrieb er. Und ja genau, der „Italian Stallion“ hat mich schon in jungen Jahren schwer beeindruckt. Wie er als Boxer scheinbar das nicht machbare möglich gemacht hat, wie er eisern trainierte, wie er die Menschen für sich begeistert hat. Diese Liebe für eine Filmfigur blieb über die Jahre und noch heute steht der Rocky-Soundtrack auf jeder meiner Sporty-Playlists. Mit einem wummernden „Eye of the Tiger[Werbung ohne Auftrag – Verlinkung] geht es gleich viel leichter noch ein Set Armpressen durchzuziehen.

Hommage an das Trainingslager und Laufen im Schnee, bei mir ohne Baumstamm, aber nicht mit weniger Elan *lach*

So über die Jahre ist mir allerdings klar geworden, dass ich niemals der Super-Boxer/-Sportler werde, wenigstens eine faule Socke bin ich aber auch nicht mehr. Wer täglich mindestens 8 Stunde im Büro sitzt, der braucht seinen Ausgleich. Und manchmal vielleicht sogar einen Boxsack (schadet an bestimmten Tagen einfach mal nix!).

Sportliche Vorbilder im Leben

Was mir aber auch klar geworden ist, warum sich doch einige imaginäre und auch Sportler unter dem Präfix Vorbild bei mir abgespeichert finden. Gar nicht, weil ich ihnen mit Höchstleistungen nacheifern wollte, sondern weil ich ganz andere Eigenschaften bewundere. Um noch ein paar aufzuzählen:

  • Rocky, der Boxer, steht bei mir für Durchhaltevermögen
  • Anna, die Ballerina, fand ich toll für ihren Willen
  • Eddie the Eagle, den Skispringer, liebe ich für grenzenlosen Optimismus und Glauben an sich
  • das Isländische Fußballer-Team hat mit ihrer Fähigkeit zu motivieren mein Herz erobert … HUH
Spaß hatten wir übrigens auch im Schnee

Meine neugierigen Fragen zum Schluss: Welche sportlichen Vorbilder oder Eigenschaften wisst ihr zu schätzen und warum? Was für Musik begleitet euch beim Sport?

Jetzt dürft ihr gern noch schauen, wie sportlich es bei meinen Mit-Bloggern zu geht. Viel Spaß beim Lesen!


Dieser Post ist auch verlinkt bei

Sunny‘s Side „Um Kopf und Kragen“

Claudias Welt „An Gelb kommen wir 2019 nicht vorbei“

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2019 wird … – eine Blogparade

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Um auf 2019 zu blicken lohnt sich vermutlich erstmal noch der Blick zurück. Reflektieren und vielleicht sogar das ein oder andere Fazit daraus ziehen?! 

elablogt Jahresrückblick
Wer nach vorne schaut, kann ruhig auch mal zurück schauen

Zurückgeblickt nach 2018

2018 war … schwierig, hart und gefühlt auch oft sehr ungerecht. Es hat mich an Grenzen getrieben und weit drüber hinaus und am Ende hat es mich schwächer und stärker gemacht als ich dachte. Ein Oxymoron werdet ihr sagen, man kann doch nicht beides gleichzeitig sein. Doch das geht und es ist finde ich sogar ok beides zu sein. 

2018 war …. aber auch schön, es hat mir Träume erfüllt. Oder wartet, ICH hab mir welche erfüllt. Ganz bewusst und weil ich es mir wert bin. Es hat mir Menschen in mein Leben gebracht, ohne die es weniger hell ist, weniger lustig und weniger schön. Ich hab mal gesagt: „Was ich ganz sicher nicht brauche sind neue Freunde.“ Pustekuchen, immer her damit. Und die guten Freund sind auch alle geblieben, die Herzmenschen, die mehr schon Familie sind <3

Ups, jetzt wird es aber Zeit zum eigentlichen Thema zu kommen. Erster Vorsatz für das neue Jahr, das Abschweifen lassen *lach*

elablogt 2019 wird ...
2019 wird … hoffentlich richtig glücklich! Für uns alle!

Was kommt – 2019 wird …

2019 wird … mir weitere Träume erfüllen bzw. ICH werde das. Es liegt schon ein Flugticket bereit. Das erste Mal im Leben Sylt! Ich könnte nicht aufgeregter sein. Auch wenn es noch ein wenig dauert.

2019 wird … musikalisch. Die Pinnwand trägt schon 10 Konzertkarten. Was sich ziemlich großartig mit einem weiteren Vorsatz verbinden lässt. Erinnerungen schaffen und Freundschaften pflegen. Ich weiß noch als Paul McCartney quasi nur für den BFF und mich sang. Ob da Millionen andere drum rum stehen, wen interessiert es! Dieses Jahr wird laute und Leise Töne bringen, es wird rocken und es wird ein unfuckingfassbares Feuerwerk. 

Jetzt kommt es zu den Wünschen die ich an euch habe. Euer 2019 wird … erfolgreich, voller Liebe, glücklich und vor allem gesund! 

Happy new year!
Jetzt auf in ein leuchtendes 2019

Besonders freue ich mich, dass sich noch ein paar Mädels aus dem ü30blogger-Kreis [werbung für mein Bloggernetzwerk] meinem 2019-Post anschließen wollen. Danke! Ihre Links findet ihr unten. 

Aber auch sonst seid ihr alle herzlich eingeladen hier zu verlinken, was ihr so zum neuen Jahr gepostet habt. Eure Vorsätze, eure Wünsche oder ihr könnt euch gern jetzt inspiriert fühlen und noch einen Post dazu bis Ende Januar tippen und im LinkUp eintragen. Möge es ein buntes Konfetti an Themen geben: 


ü30 Blogger Adventskalender 2018

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Weihnachten, das Fest der Liebe und Freude. Ein magisches Fest…voller Lichterglanz und Zauber. So war lange meine Meinung.

Warum sich das nun ein wenig verändert hat. Und was ich daher selbst versuche, um ein wenig gegen die Schatten zu steuern, die sich für mich auf diese Zeit des Jahres gelegt haben, erzähle ich euch heute in meinem Post für den ü30Blogger & friends Adventskalender. [werbung für mein Bloggernetzwerk] 

ü30 blogger & friends Adventskalender
ü30 blogger & friends Adventskalender

Also hüpft gern eins weiter … [werbung für mein Bloggernetzwerk] und habt auch weiterhin eine wunderbare Adventszeit.

Bald ist es so weit – Adventskalender-Zeit

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Pünktlich so vier Wochen vor Weihnachten fielen hier in München die Schneeflocken, auf dem Land war es schon früher soweit. Und spätestens da mache ich mir die ersten Gedanken über das Weihnachtsfest. Wie dekorieren, was für Adventskalender basteln, kaufen, verschicken oder an welchem teilnehmen? Habe ich schon die richtigen Geschenkideen? Wie ein Weihnachtsfest besonders machen, dass wieder besondere Umstände mit sich bringt?

ü30blogger & friends Adventskalender

Dieses Jahr hat es tatsächlich ein wenig länger gedauert als sonst, bis ich überhaupt in Stimmung kam. Vielleicht lag es an dem doch eher harten Jahr 2018 oder auch daran, dass das Stress-Level gefühlt ein wenig hoch war die letzten Wochen. Jetzt aber hat endlich die (Vor)Freude gesiegt und so finde ich es auch wieder schön, beim ü30blogger & friends Adventskalender [werbung] dabei zu sein. Danke Sunny [werbung], dass du mich doch noch ein wenig Richtung Weihnachten gestupst hast *lach*

ü30blogger & friends Adventskalender

Der Blogger-Kalender startet pünktlich am Samstag und ist gefüllt mit vielen schönen Posts unserer teilnehmenden Blogger. Ich würde mich freuen, wenn ihr dort vorbeischaut. Vielleicht auch sogar zu meinem trotz der Weihnachtsfreude ein wenig kritischeren Post am 11. Dezember.

„Schenk ein Lächeln“-Adventskalender

Gerade weil ich ein wenig nachdenklich war dieses Jahr habe ich mir noch gestern Abend spontan eine kleine Aufgabe an mich selbst für die Adventszeit gestellt und den „Schenk ein Lächeln“-Adventskalender für mich ins Leben gerufen. Ziel ist es 24 Tage lang jemanden ein Lächeln zu schenken. Wie genau ist dabei für mich erstmal nebensächlich. Ein kleines Geschenk, nette Worte, ein ehrlich gemeintes Kompliment oder einfach mal eine helfende Hand. Ich bin sicher die Möglichkeiten sind zahlreich. Natürlich wäre das ein guter Vorsatz für jeden Tag, aber jetzt in der staden Zeit finde ich es ideal, dies einfach nochmal ganz bewusst anzugehen. Und ich bin sicher am Ende profitiere ich vielleicht sogar selbst am Meisten davon, wenn ein Lächeln zu mir zurückkommt.

elablogt Adventskalender
„Schenk ein Lächeln“-Adventskalender

Kommt gut rein in die Adventszeit und schenkt doch vielleicht auch das ein oder andere Lächeln!

Zitate inspirieren und motivieren! – ü30blogger & friends

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Eigentlich liebe ich Zitate und doch war es so schwierig den Zugang zu diesem tollen Thema von Claudia (Werbung) zur September-Aktion der „Zitate inspirieren und motivieren!“ der ü30blogger (Werbung) & friends zu finden. Warum? Weil es einfach zu viele gibt *lach*

Zitate die inspirieren und motivieren

Sie passen aber irgendwie immer so situationsbedingt, dass es mir schwierig erschien nun eins oder mehrere genau für diesen Beitrag einzufangen.

Ich wette aber, ich könnte mich mit euch 15 Minuten unterhalten und dabei zig Zitate im Gespräch unterbringen. Bevorzugt aus Filmen, die hängen sich besonders gut bei mir fest. Sogar in meiner Handyhülle steckt ein Zettel mit einem Zitat aus Forrest Gump, dass ich einst in Berlin zu einem Kaffee gereicht bekam und welches weltberühmt ist. Na, wer weiß es schon?


„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen – man weiß nie was man kriegt.“ Forrest Gump

Was mich gerade in letzter Zeit aber besonders inspiriert und auch motiviert hat mich mal wieder ein wenig selbst zu überdenken ist eine bestimmte Songzeile. Ist doch eigentlich auch ein Zitat, selbst wenn es eben keiner gesagt, sondern gesungen hat. Der Song ist Liebling in meiner Playlist, aber nachgedacht hab ich erst jetzt mehr darüber:

 

“But I’m not crazy, I’m just a little unwell
I know right now you can’t tell
But stay awhile and maybe then you’ll see
A different side of me
I’m not crazy, I’m just a little impaired
I know right now you don’t care
But soon enough you’re gonna think of me
And how I used to be, me„  Matchbox Twenty – Unwell

 

Warum jetzt genau dieser Song? Genau dieser Text. Weil die Welt immer & gerade manchmal ganz schön kalt ist zu den Menschen, die ein wenig „seltsam“ sind, anders, unsicher und vielleicht auch mal allein. Und dieser Song für mich so schön wiederspiegelt, dass der Blick sich hinter die Kulissen aber lohnt. Es ist ok, so zu sein, wie man ist und einen das eben auch alles ausmacht als besondere Person, als Individuum. Hört doch mal rein (Werbung), versteht ihr was ich meine? Also leben und leben lassen und das Besondere in jedem sehen oder auch mal ein wenig danach suchen.

#jederistbesonders

So ganz am Ende will ich jetzt doch noch ein Zitat auspacken, dass schon vor langer Zeit ein wenig ein Lebensmotto geworden ist. Es kam mir immer mal wieder wie eine Leuchtfackel in den Sinn:

 

„I am prepared for the worst, but hope for the best.”  Benjamin Disraeli

 

Klingt irgendwie ganz schön pessimistisch, was der britische Staatsmann & Romanschriftsteller Benjamin Disraeli da gesagt hat. Aber gerade in stürmischen Zeiten hat es mir schon so manches Mal geholfen gut gewappnet zu sein. Und auf alles vorbereitet gibt mir eben Sicherheit und dann auch wieder eine ganze Menge Optimismus.

Gut vorbereitet, was soll da schon passieren?

Jetzt lad ich euch wieder herzlich ein, auch bei meinen Mitbloggerinnen vorbei zu schauen und euch von ihren Zitaten inspirieren zu lassen. Und gern würde ich auch erfahren, welches Zitat eventuell sofort in eurem Kopf rum schwirrte, als ihr die Headline meines Blogposts heute gelesen habt.


Lieblings-Cocktail – Ü30 Blogger & Friends

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Lieblings-Cocktail – Ü30 Blogger & Friends…It is Cocktail-Time!!! Nachdem Kerstin von 30rockt!!! das Motto der Aktion im August ausgerufen hatte, habe ich mich riesig gefreut. Cocktails und ich sind ziemlich gute Freunde, dabei muss es nicht zwangsläufig auch einer mit Alkohol darin sein. Normalerweise überleg ich aber eher was ich zum Cocktail trinken anziehe, als einen zu mixen *lach*

Aber für meine ü30 Mädels wage ich mich doch glatt auch mal ans selber machen. Also los!

Cocktail - Switchel
Der Switchel – ein leckerer Sommerdrink

Der Switchel – mein sommerlicher Cocktail

Jetzt gibt es hier ein Rezept für den Switchel mit einer Variante die sowohl mit, als auch ohne Schuss ganz fein schmeckt. Schauen wir doch erstmal, was alles mit auf die Einkaufsliste muss.

Das braucht ihr alles für einen Switchel

125 g Ingwer (geschält und in Scheiben geschnitten)
1 l Wasser
30 ml Zitronensaft
80 ml Honig flüssig
50 ml Apfelessig

Den Ingwer zusammen mit dem Honig und Wasser kurz aufkochen lassen und danach 30 Minuten ziehen lassen. Nach dem Erkalten abseihen und dann mit dem Zitronensaft und Apfelessig mischen.

Ein Schuss Ging sorgt für Umdrehungen
Ein Schuss Ging sorgt für Umdrehungen

Mit Eiswürfeln zusammen servieren und für den passenden Schuss Alkohol gern noch etwas Gin hinzugeben. Wem die Mischung zu ingwerlastig ist, der kann auch noch mit etwas Sprudelwasser nachgießen. Und wer bei Apfelessig als Zutat zurück geschreckt ist, dem sei versichert, das schmeckt wunderbar lecker. Also Prost ihr Lieben!

Als kleines Wissen am Rande. Der Switchel stammt ohne den zusätzlichen Schuss Alkohol von amerikanischen Farmern, diese tranken ihn als idealen Durstlöscher in der Sommerzeit nach harter Arbeit auf Hof und Feld. Bekannt war er damals auch als Haymaker’s Punch. Das ist glaube ich auch der Grund warum dieser Cocktail mir so schmeckt, weil er perfekt erfrischt und die Energiespeicher wieder auffüllt.

Lieblingscocktail
Lieblingscocktail ü30blogger & friends

Auch heute findet ihr natürlich wie bei dein ü30blogger & friends Aktionen wieder ein buntes Sammelsurium an weiteren tollen Posts. Also rein in die Cocktail Time:


Hot, hot summer – meine besten Tipps um cool zu bleiben {Blogparade}

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Sommerwiese
Die schönen Seiten des Sommers, die ich auch genieße…

Ihr habt es neulich vermutlich schon in meinem Gastbeitrag zum sommerlichen Frühstück gelesen oder ihr wisst es, weil man mich bei Schnee dauerhaft strahlen sieht: Ich bin eigentlich ein Winterkind! Trotzdem gönn ich euch Sonnenanbetern den Sommer. Und bekanntlich gibt es ja eh kein schlechtes Wetter…sagt das nur mal noch jemand meinem Kreislauf und Co.? Was also machen, wenn man unter warmen Temperaturen ein wenig „leidet“. Einfach mal meine besten Ideen zusammenstellen, wie man trotz allem nicht schmilzt. Die Idee für die Blogparade „Hot, hot summer – meine besten Tipps um cool zu bleiben“ war gebohren. (wie ihr mitmachen könnt erfahrt ihr noch am Ende)

Summer Food Tipps

Der Körper braucht jetzt einiges mehr an Flüssigkeit als mir als wenig Trinker lieb ist und zudem wünscht er sich immer wieder eine kleine Abkühlung zwischendurch.

Icecream
Ich probiere mich diesen Sommer durch alles mögliche 😀

Schon Ende Mai, beim Eis schlecken, bekam ich einen tollen Tipp von @johfries {Werbung ohne Auftrag}. Einfach mal eine Hand voll Weihntrauben für 3-4 Stunden einfrieren und dann eine recht frisch-fruchtige Alternative zu Eis genießen. Funktioniert natürlich auch mit anderen Früchten. Die Traube hat sich aber zum All-Time-Favoriten bei mir gemausert.
Als zusätzlicher Tipp, die eingefrorenen Früchte machen sich auch super als „Eiswürfel“ und geben je nach Kombination auch noch ein tolles Fusion-Water.

3-4 Stunden gekühlt, eine echte Wohltat

Summer Lifehacks

Völlig überhitzt mit der U-Bahn nach Hause gefahren und jetzt geht nix mehr? Kennt ihr? Da hilft mir etwas, dass ich sonst früher von meiner Oma immer bei Fieber verpasst bekommen habe. Kalte Wickel, in dem Fall um Fuß und Handgelenke. Zur Not auch noch ein kalter Lappen auf die Stirn, erstmal wieder durchatmen und warten bis die Hitze aus dem Körper gezogen wird.

summerlove
{Werbung ohne Auftrag} Marke erkennbar

Und wenn gar nichts mehr hilft, dann einfach „36 Grad“ von 2Raumwohnung {Werbung ohne Auftrag} auflegen, ab auf die Wiese mit einer großen Flasche Wasser und mitsingen. Dann kommt die gute Laune ganz sicher in großen Schritten wieder zurück.

Und jetzt seid ihr dran, noch bis Ende des Monats könnt ihr bei dieser Blogparade mitmachen und eure eigenen Sommer-Tipps hier verlinken.

Hot, hot summer – meine besten Tipps um cool zu bleiben


Ela zu Gast {Sommerliche Joghurt-Beeren-Bowl}

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Heute gibt es hier mal Werbung in eigener Sache. Ich durfte nämlich einen Gastbeitrag bei JesS von feierSun schreiben und würde mich natürlich freuen, wenn der ein oder andere Lust hat ihn zu lesen oder da auch mal kurz vorbei zu schauen.

Das Thema ist ein sehr leckeres, es gibt nämlich ein Rezept für eine Sommerliche Joghurt-Beeren-Bowl, die man je nach Wunsch auch komplett vegan zubereiten kann.

 

 

 

Geschenke, die dich begeistert haben – ü30blogger & friends

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Auch im Juli gibt es wieder eine der vielfältigen Blogger-Aktionen der ü30blogger & friends. Allein, dass sich dort jeden Monat eine Patin –  dieses Mal die liebe Claudia von Claudias Welt – die Mühe macht sowas zu organisieren empfinde ich als Geschenk und so passt das  Thema „Geschenke, die dich begeistert haben“ irgendwie besonders gut.

Danke an Claudia für unser Banner zu dieser Aktion

Ich liebe ja Geschenke und Geschenke machen. Oft habe ich schon vor besonderen Anlässen eine Idee, was es denn nun sein sollte und kann es dann selber kaum erwarten, bis der Beschenkte mein Präsent aufmacht!

Diese Freude  ist einfach unbezahlbar und die erlebe ich auch oft selbst, wenn ich ein Geschenk erhalte. Ich hätte also heute tatsächlich eine Menge hier posten können. Entschieden hab ich mich aber für einen meiner größten Schätze – eine Halskette mit Anhänger. Meine Eltern haben mir dieses Geschenk 2013 zu Weihnachten gemacht. Es steht sogar als Erinnerung daran eine Gravur darauf.

Warum ist es so wichtig dieses Geschenk? Weil ich es nah am Herzen trage, weil so Mama und der Küchenjunge immer dabei sind, wenn ich dieses Schmuckstück um habe. Und weil ich weiß, es wurde mit viel Sorgfalt und Liebe für mich ausgewählt. Ich muss immer Lächeln, wenn ich es in Händen halte.

Übrigens habe ich festgestellt, dass sich viele Menschen ganz schlecht beschenken lassen können. Sie fühlen sich unwohl, weil sie denken jetzt wären sie einem auch „etwas schuldig“ oder gar, dass die eigenen Geschenke weniger wert sind. Geht es da jemanden von euch so? Oder kennt ihr jemanden? Da wünsche ich mir die kindliche Leichtigkeit für diese Menschen zurück. So ein Mini zweifelt nämlich nie daran, dass er das Geschenk vollkommen verdient hat. Und was soll ich sagen: „Gut so!“ Denn Geschenke kommen von Herzen, sie brauchen keine genau gleichwertige Erwiderung. Einfach annehmen und sich freuen.

Jetzt wird es Zeit mal bei den anderen Teilnehmern der Bloggeraktion zu stöbern. Kommt ihr mit?


Byton – Time to be

[ Werbung für Autofahrer und Zukunftsdenker ]

Dank Sunny (ihren Post zum Event findet ihr hier) durfte ich letzte Woche einmal einen Event der ganz anderen Art für mich besuchen. Sonst dreht sich bei mir viel um Essen, Mode, Beauty und Co. Diesmal um modernste Technik und wie diese das Auto-Fahren der Zukunft revolutioniert. Der chinesische Elektroauto-Hersteller Byton hatte unter dem Hashtag #meetbyton zur Roadshow geladen und präsentierte in den Fünf Höfen in München sein erstes Concept Car.

Eins gleich noch vorne weg, ich fahre tatsächlich recht gern Auto. Ich mag es jederzeit von A nach B kommen zu können und das auch gern mal mit einem Koffer oder zwei im Gepäck. Aber der Umweltgedanke drängt sich hier immer mehr auf, vor allem in einer Zeit in der die Autoskandale sich quasi gegenseitig gern mal überholen. Ein Elektroauto scheint hier perspektivisch also für mich immer interessanter, vor allem wo gerade in meinem Hof zwei Ladestationen für die Mieter gebaut werden. Und zuhause beim Küchenjunge wäre die Garage auch schnell aufgerüstet.

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#meetbyton – concept car

Was ist das Besondere an Byton?

Zum einen war hier ein sehr internationales Team am Werk (die Kompetenzen sitzen in China – Produktion, den USA – Elektronik und in Germering – Fahrkonzept/Design). Zum anderen versteht sich die Firma glaube ich, nicht als klassischer Autobauer, denn die Standards und technischen Autodaten sind zwar wichtig, aber lange nicht alles. Vielmehr soll das Ziel auch sein, einen Mehrwert und eine Steigerung der Lebensqualität zu schaffen. Der recht bequeme SUV ist mehr ein Smartphone auf Rändern und bietet euch die Möglichkeit auch während der Fahrt die Zeit zu nutzen und sich in etwa zahlreichen Apps, Filmen, eigener Musik oder den Geschäftsmails zu widmen. Das alles wurde hier nahe München in Germering vom Chef-Designer Benoit und seinem Team in ein ansprechendes Design und diverse Touchscreens verpackt. Versteht mich nicht falsch, ich muss nicht immer online sein, aber gerade bei langweiligen Autofahrten – schlafen kann ich in Autos leider nie – find ich ein wenig Ablenkung digitaler Art sehr charmant. Da käme mir der Screen gerade recht.

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#meetbyton – bytes on wheels

Ein paar weitere interessante Eckdaten

  • autonomes Fahren bis Stufe 4 geplant
  • 5G Netzwerkverbindung und immer aktuelle Updates
  • aufgeladen kommt ihr ca. 500 km weit bei optimalen Verhältnissen – durchschnittlich fährt man in Deutschland übrigens etwa 25 km am Tag, sollte also eine Weile reichen
  • der Byton verfügt über ein Schnell-Ladesystem (geht also mal der Saft aus, ist man schnell wieder on)
  • 1 Million Kilometer hält ein Elektromotor im Schnitt
  • Kostenpunkt etwa 38.000 €
  • ab 2020 werdet ihr das Serienmodell auch in Deutschland kaufen können

Der Shared mobility-Gedanke

Hier findet man bereits immer mehr Anbieter aus dem Car Sharing Bereich. Die nächste Generation der Autos und Byton wollen das geteilte Fahren aber noch attraktiver machen. Denn warum ein eigenes Auto besitzen, dass man dann nur einmal im Monat nutzt? Wenn man mit einem Sharing Dienstleister das gleiche Komfort-Erlebnis haben könnte? Als kleines Fun Fact zum weiteren Beispiel: der Byton kann über eine Gesichtserkennung im Türrahmen den Fahrer identifizieren und sich dann selbst öffnen. Jetzt weiß ich nicht wie es euch da geht, aber das ist für mich schon irgendwie noch sehr futuristisch. Auch wenn das Smartphone und Computer auch langsam immer mehr vorleben.

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#meetbyton – shared mobility

Aber mein Gesicht erkennen wäre nicht alles. Beim Einsteigen wüsste jeder Byton dann eben auch genau, wie muss mein Sitz eingestellt werden. Wie warm mag ich es, wo ist der Lieblingsitaliener oder wie komme ich am schnellsten zu meiner Freundin Sunny. Und welche Musik spielt das Auto für mich auf dem Weg dahin.


Noch fährt übrigens mein Benziner sehr rund. Toitoi! Und auch etwas, dass nicht kaputt ist dann weiterhin zu benutzen gehört für mich zur Nachhaltigkeit. Daher wird vorerst noch kein Elektrowagen bei mir in der Garage oder dem Hof stehen. Aber für die Zukunft und für ein generelles Umdenken sollte man doch immer bereit sein oder? Fährt vielleicht von euch jemand schon ein Elektroauto oder hat eine Anschaffung in diese Richtung geplant?